Donnerstag, 4. September 2014

Erzwungene Untätigkeit

Der Anfang war eine Rechnerrochade auf Arbeit.
Ich bekam einen Rechner, der schon eine Weile rumstand und nicht gebraucht wurde.
Grundsätzlich sollte das kein Problem sein, da fast alles über netzlaufwerke läuft und die Rechner identisch ausgestattet sind.

Im Detail klappt es dann doch nicht.

Ich konnte mich erstmal nicht anmelden.
Nach etlichen Telefonaten mit dem Support und einem Besuch durch einen Kollegen von IT, konnte ich dann kurz vor Feierabend immerhin meine Mails ansehen.
Zu mehr reichte es nicht.

Alle Programme, die man so für die Arbeit braucht waren nicht nutzbar.
Einige brauchten ein update und liefen dann immernoch nicht. Andere werden sich wohl, nach Aussage des vorherigen Rechnernutzers, nie dazu überreden lassen, zu laufen. Aber immerhin ist der Support überzeugt, dass es nur an der begrenzten Anzahl Lizenzen liegt. Ich glaube dem nicht, denn bisher war das kein Problem, und es sind ja nicht mehr Nutzer geworden.

Die letzten Tage waren demnach von einigen Telefonaten und erzwungener Untätigkeit geprägt.
Das nervt gewaltig. Irgendwann ist auch das Internet durchgelesen.

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